Die Chronik als Buch
Ortschronik

Drankhausen. Kulturgeschichte eines Dorfes in Ostwestfalen. Aus Anlass des auf den 24. Juni 1215 datierten Ortsnachweises herausgegeben. 3. revidierte und ergänzte
Auflage 12/201

Poster

Urkatasterkarte. Flur Drankhausen nach dem Kataster-Verzeichnis der Güterbesitzer von 1831, digitalisiert.
DIN-A3-Format (29,7 cm/42,0 cm). 2018.

Logo (Emblem)

Versinnbildlichung der Leistungsfähigkeit des aus einer Villikation hervorgegangenen Ortes Drankhausen als grundherrschaftliche Wirtschaftseinheit der ehemaligen Benediktinerabtei Helmarshausen: In Rot auf golden gerundetem Hügel stehende, in Gold gehaltene Giebelwand eines Fachwerkhauses mit offenen Gefachen, darin – im Verhältnis 2:1 die Abgabenlast andeutend – gleichfarbige Ähren. Entwurf 24. Juni 2015

Der Hügel stellt die Geländeerhebung dar, auf der sich der Siedlungsort befindet. Rot als Farbe des Kaiserkreuzes Otto III. erinnert an den ursprünglichen Status des Benediktinerklosters Helmarshausen als Reichskloster und symbolisiert mit der Gefacheausfüllung die allumfassende Grundherrschaft des Klosters über die Wirtschaftseinheit (Villikation), verkörpert durch das Fachwerk, darstellend das Haupthaus der Villikation. Das Ährenverhältnis, pfahlweise in den unteren Gefachen abgebildet, weist auf die Naturalabgabenlast an das Kloster in Höhe eines Drittels. Gold bildet das Alleinstellungsmerkmal hinsichtlich der geografischen und topografischen Gunstlage, impliziert die Leistungsfähigkeit der Villikation innerhalb der klösterlichen Eigenwirtschaft und den Verbleib im Grundbesitz des Klosters bis zu dessen Auflösung.

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